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Ostdeutschland 2008

Unser Urlaub im Spreewald und anderswo

Samstag, den 10.5.08
Abfahrt Richtung Spreewald
Wir sind tatsächlich um 11.30 Uhr startklar!!
Gepackt haben wir gestern Abend 2 Stunden bis Barbara, Uwe und Maria zum Umtrunk kamen und heute morgen den Rest. Wir werden immer schneller und schneller im Zusammenklauben unserer Urlaubsachen!
Auf der Tankstelle wird noch schnell getankt und Luft auf die Reifen gelassen, dann kann`s losgehen!
Das Navi bringt uns im Laufe der Fahrt in die Nähe von Bad Salzungen und spontan entscheiden wir einen Abstecher zur Familie K. zu machen. Dort angekommen sind diese auch über Pfingsten weggefahren und nicht da. Schade! Aber wir lassen einen Zettel im Briefkasten zurück, dass sie sich mal auf dem Handy melden können, vielleicht klappt es ja auf der Rückfahrt für einen Besuch in Bad Salzungen!

Wir suchen kurzerhand einen Campingplatz, der in der Nähe liegt und landen im Campingpark Eisenach am Altenberger See. Sehr schön gelegen, genau richtig für unseren ersten Urlaubstag. Zwar ist es etwas voll am See, denn der ist auch für Leute geöffnet, die nicht auf dem Campingplatz gemeldet sind, aber gegen Abend wird es ruhiger.
Unser Abendessen bestand aus den mitgebrachten Resten, anschließend begaben wir uns auf den üblichen Abendspaziergang, sprich Beobachtungsgang.
Mit Rotwein und Bier beschließen wir den Abend.

Sonnenuntergang in Wittenberg
Sonnenuntergang in Wittenberg

Sonntag, den 11.5.08
Wie immer sind wir im Urlaub früh wach. Schnell haben wir gefrühstückt und gepackt und los geht’s Richtung Lutherstadt Wittenberg, unsere nächste Station!
Dort wollen wir mal 2 Tage bleiben, denn wir sind ja im Urlaub und nicht auf der Flucht!
Auf dem Campingplatz am Brückenkopf in Wittenberg ist noch genügend Platz und unser Orion ist natürlich wieder die Attraktion.
Nach unserem Aufbau setzen wir uns auf die Fahrräder und radeln nach Wittenberg, um uns die Altstadt anzusehen. Es sind relativ viele Radler unterwegs, schönes Wetter, es sind 24 Grad und freie Zeit und Pfingsten, locken so manchen aus dem Haus!
Im Brauhaus, im Biergarten, finden wir unser Abendessen.
Danach geht es bei Sonnenuntergang, es ist bereits 21.00 Uhr mit dem Radel zum Campingplatz zurück.

Brauerei- Logo
Brauerei- Logo

Montag, den 12.5.08
Heute wollen wir uns Dessau ansehen und anschließend Wörlitz, „das Wörlitzer Gartenreich“. Mit dem Zug geht es zuerst nach Dessau. Da wir eine Stunde Zeit haben, der Zug nach Wörlitz fährt nur alle 2 Stunden, sehen wir uns mal Dessau genauer an. Was wir zu sehen bekommen, ist eine ausgestorbene Stadt. Die Dessauer haben sich alle versteckt, oder so! Eine komische Stimmung, in einer fast leeren Stadt herumzulaufen. Und ein Cafe ist auch nicht aufzutreiben. Zum Bauhaus hätten wir auf die andere Seite des Bahnhofs gemußt, dafür war aber die Zeit bis zur Zugabfahrt zu knapp. Schade.

Wir sind froh als wir im Zug nach Wörlitz sitzen. Dort angekommen, erst mal ein kleiner Fußmarsch in Richtung Park. Der Park eröffnet sich als riesig, wir wissen gar nicht so recht, wo wir anfangen sollen. Der Entschluss zu einer Gondelfahrt ist schnell gefasst und so lassen wir uns gondeln! Wunderschön ist es hier! Kein Wunder das dieses Gartenreich zum UNESCO Weltkulturerbe ernannt wurde!

Bilder aus Wörlitz

Zu den Bildern
Luckau
Luckau

Dienstag, den 13.5.08
Heute soll es in den Spreewald gehen! Nach Lübbenau, auf den Campingplatz im Schoßpark. Auf dann!
Schnell ist gepackt und wir starten früh.
Unsere Fahrt geht dieses Mal nur über Landstrassen. Gut, dass wir nur Plastikgeschirr dabei haben. Das Pflaster im Osten ist noch nicht überall durch Teer ersetzt, dadurch fahren aber auch alle sehr gesittet, es wird nicht so gerast wie im Westen, denn das geht auf die Bandscheiben!
In Luckau machen wir Zwischenstation, Einkaufen, Tanken und Kaffee trinken.
Gegen 15.00 Uhr kommen wir in Lübbenau am Campingplatz an und sind sofort begeistert! Es ist zwar etwas voll, aber wir bekommen einen Platz direkt am See!! Heute Abend werden uns die Mücken auffressen, aber wir sind ja gerüstet! AUTAN oder so heißt das Zauberwort!

Schloßpark Lübbenau
Schloßpark Lübbenau

Unser erster Spaziergang geht durch den Schlosspark ins Städtchen Lübbenau, es sind nur ein paar 100 Meter und morgen melden wir uns direkt am Campingplatz zu einer Kahnfahrt durch die Kanäle an.
Nach einem hervorragenden Abendessen, dieses Mal selbst gekocht, Wein und Bier sind wir müde und gehen früh schlafen. Tagsüber ist das Wetter sehr warm, aber abends wird es empfindlich kühl, unser Thermometer zeigt 8 Grad an. Da sind die Fleece- Klamotten gut!

Mittwoch, den 14.5.08
Da unsere Nachbarn, in Fahrtrichtung rechts, am Wochenende Besuch bekommen und unser Platz für Freitag vorbestellt ist, müssen wir umziehen.
Da die Nachbarn in Fahrtrichtung links abbauen sollen wir eine Parzelle weiterrücken. Für uns kein Problem! In 20 Minuten ist alles ab- und wiederaufgebaut!
Anschließend begeben wir uns direkt an den Bootsanleger für die Kahnfahrt. Pünktlich um 10.00 Uhr geht es los. Wir staunen über die Ruhe auf den Kanälen, es ist eine phantastische Landschaft- Natur pur!

Lehde
Lehde

Im Spreewald-Dorf Lehde legen wir für eine Stunde an, das Gurkenmuseum schauen wir uns an, ein paar Einkäufe werden getätigt, dann geht es weiter Richtung Lübbenau zum Campingplatz. Ein wunderschöne Fahrt! Wir sind beide sehr beeindruckt.
Nach einer kleinen Siesta fahren wir noch mal mit dem Fahrrad nach Lehde, um nach einem geeigneten Restaurant Ausschau zu halten. Anschließend zurück auf dem Campingplatz müssen wir uns wieder gegen die Mücken wappnen!

Donnerstag, den 15.5.08
Heute haben wir keine Termine!
Wir lassen die Seele baumeln! Wir sind zwar früh wach, blauer Himmel und Sonne pur, aber wir gehen noch mal mit einem Kaffee ins Bett. Erst gegen 10.00 Uhr treibt uns der Hunger aus dem Bett. Frühstück ist angesagt.
Anschließend müssen wir uns mal auf Einkaufstour begeben. Mit dem Fahrrad geht es nach Lübbenau, außerhalb soll es einen großen Aldi, oder Neumarkt oder so geben. Wir fahren mal drauf los, finden sogar einen großen Fahrradladen, endlich ein Gepäckträger für mich, dann einen Supermarkt zum Einkaufen und einen Schlecker, bei dem wir Anti-Mückenkerzen bekommen. Diese werden heute Abend gleich ausprobiert!

Üdüll
Üdüll

Nach einer kurzen Siesta fängt es zum ersten Mal ein bisschen an zu regnen, was ich dazu benutze, diese ersten Tage zu beschreiben. Die Luft wird angenehm rein, vorher waren relativ viele Pollen unterwegs und keine Mücken fliegen, wenn es draußen nass ist!
Leider halten die Antimückenkerzen nicht, was sie versprechen. Aber wir haben ja unser Aldi-Autan dabei. Stinkt zwar, aber hält die Mücken fern!
Abends ist es ja schon ein bisschen zu kühl draußen, aber mit Kuscheldecke und Fleecepulli läßt sich auch das aushalten und wir genießen die Ruhe!
Und wir schreiben unsere Urlaubspostkarten. Wolfgang ergießt sich wieder in Reimen. Mal sehen was die Adressaten dazu sagen! Wir sind nur so am giggeln über seine Einfälle.
Irgendwann sind wir dann auch wie die anderen Camping-Genossen schläfrig und fallen in die Kojen.

Freitag, den 16.5.08
Heute ist unser Hochzeitstag, genau vor 16 Jahren standen wir in Rodgau vor dem Altar. Wir fangen diesen Tag mit einem späten Frühstück in strahlenden Sonnenschein an (so schönes Wetter hatten wir vor 16 Jahren auch!).
Anschließend packen wir unsere Fahrräder und radeln nach Lübben. Es dauert zwar ein bisschen bis wir den „Gurkenradweg“ gefunden haben, aber die Einheimischen sind hier sehr hilfsbereit und bald ist auch der richtige Radweg gefunden. Fernab der Hauptstrassen kann man hier herrlich den Damm der Spree entlang fahren.
Ganz straight geradeaus geht es Richtung Lübben.

Dort angekommen orientieren wir uns erst mal. Auch dort kann man Kahn fahren. Wir ziehen das Lübbener Heimatmuseum vor. Es ist sehr schön aufgemacht, so dass man einen tollen Einblick über die Urgeschichte bis heute bekommt, alles belegt mit archäologischen Funden.
Danach suchen wir uns ein kleines Cafe, fernab des Trubels am Hafen, trinken Kaffee und essen Eis, um uns für die Rückfahrt zu stärken. Immerhin sind es hin und zurück 28,3 km.
Am Zeltplatz angekommen ruhen wir uns etwas aus, Duschen ist angesagt, da wir ziemlich ins Schwitzen gekommen sind.

Ein Bild vom Heimweg durch Lehde
Ein Bild vom Heimweg durch Lehde

Anschließend laufen wir „antimückengesprayt“ nach Lehde, um im Kaupen No. 6 zu Abend zu speisen.
Da hier die Kneipen ziemlich früh schließen, laufen wir nach dem Essen bald Richtung Campingplatz.
Dort angekommen nehmen wir noch einen Gutenachttrunk, gehen aber bald schlafen.

Samstag, den 17.5.08
Heute legen wir einen Faulenzertag ein. Nach dem Frühstück radeln wir los, um einzukaufen. Es ist Samstag und wir wissen nicht genau wie lange die Geschäfte aufhaben. Das Wetter ist sehr drückend, wahrscheinlich gibt es heute noch ein Gewitter. Mit vollen Einkauftaschen treffen wir nassgeschwitzt am Campingplatz ein. Schnell sind die Vorräte verstaut, einen Kaffee gekocht, aber wir beide sind ziemlich kaputt, legen uns in den die Koje, da fängt es auch schon an zu regnen. Das bedeutet wir bleiben erst mal liegen, lesen und dösen.
Irgendwann treibt uns der Hunger aus dem Schlafsack, wir kochen uns was, der Regen hat auch aufgehört.
Nach dem Essen lauschen wir dem Gitarrenklang und Gesang der Nachbarn. Dort hat sich die ganze Sippe eingefunden und es wird kräftig gesungen. Nach dem Konzert wird es ruhig auf dem Platz du auch wir legen uns schlafen.

Die Spree- kerzengerade!
Die Spree- kerzengerade!

Sonntag, den 18.5.08
Es muss heute nacht noch mal geregnet haben. Unser Vordach ist ganz schief und hängt durch. Es hat sich Wasser darin gesammelt. Der Himmel ist heute etwas bedeckt, was uns nur recht sein kann, denn eine Fahrradtour steht auf unserem Programm. Wir wollen nach Straupitz die 3fach Holländermühle ansehen. Dort wird in einer Mühle: Mehl gemahlen, Leinöl gepresst und Holz gesägt. Der Weg führt uns durch Wiesen, an Fließen entlang, durch kleine Orte - eine wunderschöne Gegend!!! In Straupitz angekommen, sehen wir uns erst mal auf einem Kunst und Krempelmarkt um. Der wird wohl jedes Jahr von den „Landfrauen“ organisiert. Man kann Pflanzen und Blumen kaufen, Bücher, Kunst - Aquarelle schön, aber auch hässlich, schöne getöpferte Tonsachen, aber auch ganz entsetzlich schlechte; aber die Maibowle und der selbstgebackene Kuchen sind äußerst lecker!

Nach dieser Stärkung fahren wir weiter und sehen uns die Mühle an. Alle Schritte der Herstellung des Leinöls werden uns präsentiert und wir dürfen auch kosten! Der Betrieb wird durch den Heimatverein aufrecht erhalten.
Danach begeben wir uns auf den Rückweg nach Lübbenau. Wir versuchen uns an einem kürzeren Weg, da wir schon über 20 km auf unseren Hintern haben. Allerdings stellt sich die Abkürzung als sehr holperig raus, so dass unsere Pos noch mehr leiden müssen. Die Gegend ist allerdings einsam und verlassen. Hier würde uns keiner finden, wenn uns etwas passieren würde. Aber wir sind ja mit einem Handy bestückt, also kann uns nichts geschehen. Das letzte Stück des Weges führt uns durch den einsamen Spreewald, einige Brücken gibt es zu überwinden, aber auf den Kanälen sieht man wieder Kähne, die Zivilisation hat uns wieder!

Was kann das sein?
Was kann das sein?

Am Campingplatz angekommen, sind wir ziemlich geschlaucht - ein Radler wäre jetzt toll!
In der Campingklause, aber auch hier nicht ohne Anti-Mück!
Da wir etwas geschlaucht sind, der Hintern sich etwas rührt, bestellen wir dort auch etwas zu essen: mal ein hiesiges Essen- Grützwurst mit Sauerkraut und zum Nachtisch: Hefeplins. Sehr lecker!

Detail
Detail

Bald zieht es uns zu unserem lauschigen Plätzchen, aber lange sitzen wir nicht mehr, müde gestrampelt fallen wir bald ins Bett.


Auf den Bildern sind die Folgen durchzechter Nächte der Ureinwohner zu sehen!

Montag, den 19.5.08
Unser Abreisetag aus dem Spreewald.
Nach unserem Frühstück haben wir schnell gepackt und zusammen geräumt. Außer uns sind heute einige am Packen und Abfahren.
Unser nächstes Ziel ist F60 in Lichterwalde.
Man sieht diese Ungetüm schon von weitem. Dies ist ein Monstrum von Museumsstück – Restposten der DDR-Geschichte als Abräummaschine im Kohle-Tagebau. Sollte man unbedingt besichtigen. Ein monumentales Industriedenkmal. Wir waren völlig erschlagen. Einerseits fasziniert so eine Maschine, konstruiert und erschaffen von Menschen, andererseits ist sie ein Schandfleck in der Natur!
Wie gesagt, inzwischen Museum, und es werden dort auch Konzerte auf dem Gelände abgehalten, außerdem entsteht in der „Grube“ ein Badesee (bis 2009) und ein Freizeitgelände mit Campingplatz.
Die Führung dauert ca. 1,5 Stunden, wir laufen ca. 1,5 km, und steigen über 430 Stufen. Am Schluss ganz oben sind es 55 m über dem Boden. Ich schaue lieber nicht nach unten.

Am Boden wieder angekommen, trinken wir einen Kaffe und machen uns auf Richtung Meißen. In der Nähe gibt es einen Campingplatz, dort wollen wir hin. Zuerst fahren wir aber nach Meißen rein, um einzukaufen.
Meißen selbst wollen wir morgen erkunden.

Meißen
Meißen

Der Campingplatz ist schnell gefunden, er liegt ca. 3 km von Meißen entfernt an der B6, also Fahrrad fahren sehr ungünstig. Aber es gibt ja ein Bus der hält direkt vor dem Campingplatz, den nehmen wir dann morgen in die Stadt Meißen.
Wir installieren uns schnell, auch gekocht haben wir bald. Im Moment sitzt Wolfgang vor dem Orion und schaut sich die Sterne an , ich habe hier erst mal Tagebuch geschrieben. Werde aber jetzt auch nach draußen gehen und ihm beim Sterne zählen Gesellschaft leisten!!

Leuchter
Leuchter Porzellan, Detail

Dienstag, den 20.5.08
Am nächsten Morgen ist Meißen unser Ziel. Mit dem Bus vor dem Campingplatz geht es direkt in die Stadt und dort gibt es ein Rundfahrticket.
Zuerst besichtigen wir die berühmte Meißener Porzellanmanufaktur – was sonst – bei meiner Vergangenheit – muß das sein.
Wolfgang sagt nur so nebenbei: "Aber eine teure Tasse zu 30 Euro mußt Du ja nicht kaufen!"
Wenn der wüßte, dass die Preise für Tassen erst bei ca. 100 Euro anfangen (natürlich 2. Wahl)!
Aber auch er ist fasziniert von den vielen Jahrhunderten Porzellan und Porzellan-Malerei und ein paar tolle Stücke aus der Zeit des Jugendstil und modernere Zeiten sind auch zu sehen! Nicht nur der Barrock-Kitsch mit Röschen, Hündchen, Prinzesschen etc.

Auch sonst ist Meißen ein schönes Städtchen. Von oben der Burg aus kann man weit ins Land schauen.
Irgendwann sind wir „pflastermüde“ und treten den Heimweg mit dem Bus an.
Es ist neue „weiße Ware angekommen“, aber auch ein Holländisches Paar mit Motorrädern und Zelt! Hut ab! Nachts ist es doch verdammt kühl, besonders in diesem Tal.
Heute bleibt unsere Küche kalt, wir gehen in den Gasthof nebenan, um zu schlemmen.
Nach einem „Absacker“ vorm Orion begeben wir uns schnell in den Schlafsack. Morgen soll es ja weiter Richtung Heimat gehen.

Die Semmeltanke
Die Semmeltanke Der Osten ist kreativ!

Mittwoch, den 21.5.08
Nach einem ausgiebigen Frühstück in der Sonne (!) wird schnell gepackt und es geht los Richtung Bad Salzungen zu Ralph, Brigitte und den „Mäusen“.
Doch noch schnell ein Photo von der "Semmeltanke" vor unserem Campingplatz!
Zunächst fahren wir nach Erfurt – eine wunderschöne Stadt, wir hatten leider nicht allzu viel Zeit, da wir schon in Bad Salzungen erwartet wurden.
Dort angekommen gab es viel zu erzählen, wir hatten uns lange nicht gesehen. Das Wetter war uns hold und wir konnten fröhlich draußen sitzen bis der Sandmann rief.

Eine unbekannte Eisesserin
Eine unbekannte Eisesserin

Donnerstag, den 22.5.08
Nach einem ausgiebigen Frühstück fuhren wir mit Ralph und Brigitte zu
Point Alpha. Dort schauten wir uns die Ausstellung an, Berichte über den Mauerbau, den Mauerfall und alles was dazwischen geschah. Man ist immer wieder erstaunt, es gibt immer wieder etwas Neues betreffend Ost/West zu entdecken und zu erfahren.
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Freitag, den 23.5.08
Heimfahrt. Wir starten nach einem kleinen Frühstück Richtung Heimat. Gegen 14.00 Uhr liefen wir in die Zeppelinstraße ein.
Es war insgesamt ein schöner Urlaub, aber viel zu kurz.

Resümee:
Der Osten ist immer eine Reise wert! Deutschland hat wirklich landschaftlich schöne Ecken und Interessantes zu bieten!